Blower Door
Test Frankfurt

Blower Door
Test Frankfurt

IHR EXPERTE FÜR Energieeffizienz

Blower-Door-Test für Ihr Gebäude in Frankfurt

Das aktuelle Gebäudeenergiegesetz schreibt vor, dass Bauherren die Luftdichtheit ihrer Gebäude offiziell nachweisen müssen. Dies gelingt mit einem offiziellen Blower-Door-Test, den wir als Energieexperten aus Frankfurt gerne für Sie durchführen. Auf diese Weise werden zudem auch undichte Stellen in der Gebäudehülle erkannt.

Lassen Sie den Blower-Door-Test von unseren Experten aus Frankfurt durchführen:

Ein Blower-Door-Test ist eine Differenzdruckmessung, mit der ein Gebäude in Frankfurt auf seine Luftdichtheit überprüft wird. Mit diesem Differenzdruck-Messverfahren lassen sich eindeutig Lecks in der Gebäudehülle in Frankfurt feststellen. Über das Blower-Door-Verfahren wird geprüft, ob die Dampfsperre in dem Gebäude in Frankfurt fachgerecht verlegt wurde und ob diese auch wirklich luftdicht ist.

Zur Pflicht wird ein Blower-Door-Test in Frankfurt immer dann, wenn in einem Gebäude raumlufttechnische Anlagen wie Klima- oder Lüftungssysteme verbaut sind. Zudem wird ein Blower-Door-Test auch dann gefordert, wenn Bauherren aus Frankfurt Fördergelder beantragt haben. Der Nachweis der Luftdichte des Gebäudes kann jederzeit über uns erfolgen. Gerne bieten wir Ihnen darüber hinaus weitere Leistungen wie das Erstellen eines Wärmeschutznachweises an. In unserem FAQ-Bereich beantworten wir gerne bereits vorab Ihre häufig gestellten Fragen zu unserem Beratungsangebot.

LEISTUNGEN

Fachplanung

Gebäudeenergie-beratung

Baubegleitung

ZERTIFIZIERUNGEN

So wird die Luftdichtigkeitsprüfung in Frankfurt durchgeführt

Damit es einen offiziellen Nachweis über die Luftdichtigkeitsprüfung gibt, muss diese von anerkannten Energieberatern aus Frankfurt durchgeführt werden. Unsere Experten vereinbaren gerne einen Termin für einen Blower-Door-Test bei Ihnen vor Ort in Frankfurt. 

Für die Durchführung eines Blower-Door-Tests schließen unsere Experten sämtliche Türen und Fenster in Ihrem Gebäude. Sollten entsprechende Lüftungsanlagen in Betrieb sein, müssen auch diese ausgeschaltet werden. Im Anschluss wird eine Art Metallrahmen in eine der Tür- und Fensteröffnungen des Hauses gesetzt sowie eine luftundurchlässige Plane darin gespannt. In dieser Plane sitzt mittig ein Ventilator, mit dem ein Unterdruck im Haus erzeugt wird. Besteht ein Leck im Gebäude, dann wird über dieses Leck Luft in die Gebäudehülle gesaugt. Durch den Blower-Door-Test können sämtliche Lecks in einem Gebäude in Frankfurt geortet werden und Sie erhalten im Anschluss einen entsprechenden Nachweis über die vorgenommene Luftdichtigkeitsprüfung.

Unsere Beratungsleistungen für Kunden aus dem Raum Frankfurt:

HÄUFIGE FRAGEN

Ein Energieberater von EMHAY unterstützt Sie auf dem Gebiet der Energieeffizienz und Fördermittel. Dies kommt dann infrage, wenn Sie eine neue Immobilie erworben haben oder Ihr Bestandsgebäude sanieren möchten. In diesen Fällen hilft Ihnen unser Energieberater mit den erforderlichen Energieausweisen, Sanierungskonzepten, dem individuellen Sanierungsfahrplan, die Inanspruchnahme von Förderungsmitteln und der Baubegleitung. Der Energieberater nimmt an Baubesprechungen teil und stellt den Ansprechpartner zu Fragen rund um die energetische Sanierung dar. Er hält alle Informationen zu den Bauausführungen von Beginn der Planung bis zur Ausführung der Arbeiten fest. Aber auch während der Sanierungsphase dokumentiert er jeden Baufortschritt, empfiehlt Änderungen und bestätigt am Ende die durchgeführte Umsetzung. Ein Energieberater muss in zwei Fällen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG 2020) verpflichtend herangezogen werden: Eine Energieberatung ist verpflichtend für Käufer eines Ein- oder Zweifamilienhauses sowie für Eigentümer, wenn Sie eine umfangreiche Sanierung planen und sachgerecht umsetzen möchten.

Die Kosten für eine umfassende Energieberatung können nicht generell beziffert werden. Hier ist zu berücksichtigen, welche Art Immobilie Sie besitzen. Demnach fällt auch die Preiskalkulation unterschiedlich aus. Die zu erwartenden Kosten für eine Energieberatung hängen vom Anfahrtsweg, von der Anzahl der Wohneinheiten, der Komplexität des Gebäudes, Art und Umfang der vorliegenden Planungsunterlagen sowie der erforderlichen Dokumentation zur Bausubstanz bzw. der Anlagentechnik etc. ab. Alle Aspekte fließen detailliert in ein individuelles Angebot ein. Eine Energieberatung, aus der zielführende Empfehlungen für eine energetische Optimierung von Gebäuden (Wohn- und Nichtwohngebäude) hervorgehen, rechnet sich in jeder Hinsicht mit Blick auf die zu erwartenden Einsparpotenziale. Für die Inanspruchnahme einer Energieberatung haben Sie die Möglichkeit, eine staatliche Förderung zu erhalten. Für diese benötigen Sie jedoch einen zertifizierten Energieberater der dena Experten-Liste. Eine staatliche Förderung für die Sanierung können Sie von der KfW bekommen. Aber auch für Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle können Sie eine BAFA-BEG-Förderung erhalten, wofür Sie jedoch Dokumente benötigen, die Ihn nur ein Energie-Effizienz-Experte ausstellen kann.
Je nachdem, welche Leistungen Sie im Rahmen der Energieberatung in Anspruch nehmen, können Sie eine Förderung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bzw. der KfW erhalten. Die Kosten für eine Energieberatung vor Ort werden von der BAFA mit Fördermitteln unterstützt. Gerne informieren wir Sie zu den aktuellen Fördersätzen, die für Ein- und Zweifamilienhäuser bzw. für Mehrfamilienhäuser ab 3 Wohneinheiten unterschiedlich ausfallen. Auch für die Fachplanung und Baubegleitung werden die Kosten zu einem beträchtlichen Teil übernommen. Die förderfähigen Höchstgrenzen für eine Energieberatung sind bei Nichtwohngebäuden abhängig von der thermisch konditionierten Nettogrundfläche. Bei Nichtwohngebäuden können ebenso für die Fachplanung und Baubegleitung Fördermittel in Anspruch genommen werden. Für Neubauten erhalten Sie den Effizienzhaus-Zuschuss KfW 461 und bei bereits bestehenden Gebäuden den Förderkredit KfW 261/262. Die KfW fördert in beiden Fällen die Leistung des Energieberaters anteilig je nach den aktuell förderungsfähigen Kosten für ein Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, eine Doppelhaushälfte oder ein Reihenhaus. Alternativ können Sie auch eine Förderung vom BAFA erhalten. Den Antrag auf die Gewährung der Fördermittel können Sie entweder selbst über das Zuschuss-Portal der KfW oder das BAFA-Portal online vornehmen oder aber durch einen Energieberater für Sie vornehmen lassen. Die Anträge müssen vor Baubeginn gestellt werden.

Kundenstimmen

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns.

Wir beraten Sie gerne – kostenlos und unverbindlich!