Wärmeschutznachweis
Frankfurt

Wärmeschutz-nachweis
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IHR EXPERTE FÜR Energieeffizienz

Wärmeschutznachweis für Neubau & Bestand in Frankfurt

Wer ein Haus neu bauen oder ein Bestandsgebäude sanieren möchte, muss im Regelfall einen Wärmeschutznachweis erbringen, da dadurch die Einhaltung bestimmter energetischer und baulicher Werte sichergestellt wird. In Frankfurt sind wir dafür die Experten.

Geben Sie die Erstellung Ihres Wärmeschutznachweises in unsere vertrauensvollen Hände:

Mithilfe aktueller Kennzeichen lassen sich konkrete Aussagen über die Energieeffizienz eines Gebäudes in Frankfurt treffen. Dabei sollte der Wärmeschutznachweis nicht mit dem Energieausweis für Gebäude verwechselt werden – denn während der Energieausweis beispielsweise neuen Eigentümern oder Mietern vorgelegt werden muss, stellt der Wärmeschutznachweis für ein Gebäude in Frankfurt sicher, dass bestimmte Werte aus dem Gebäudeenergiegesetz eingehalten werden.

Als zertifizierte Energieberater sind wir dazu berechtigt, Wärmeschutznachweise (früher EnEV-Nachweise) für Kunden aus Frankfurt zu erstellen. Gerne bieten wir Ihnen eine persönliche Beratung an, wenn Sie zudem im Rahmen einer Sanierung wichtige Komponenten wie die Dämmung oder den Wärmeverlust im Rahmen eines Blower-Door-Tests prüfen wollen. Erfahren Sie gerne vorab mehr über uns und unsere Arbeit oder informieren Sie sich über häufig gestellte Fragen im Bereich der Energieberatung in unserem FAQ-Bereich.

LEISTUNGEN

Fachplanung

Gebäudeenergie-beratung

Baubegleitung

ZERTIFIZIERUNGEN

Wärmeschutznachweis für Ihren Neubau in Frankfurt

In der Regel wird ein Wärmeschutznachweis für jeden Neubau in Frankfurt gefordert. Dabei stehen vor allem die Gewährleistung eines gesunden Klimas, ein ausreichender Frost- und Feuchtigkeitsschutz der Bausubstanz, die Schonung von Ressourcen sowie die Reduktion von Schadstoff-Emissionen im Fokus. Die rechtliche Grundlage für den Wärmeschutznachweis in Frankfurt und deutschlandweit bildet das Gebäudeenergiegesetz. Für die Ausstellung eines solchen Ausweises sind drei Ergebnisse entscheidend:

  • der Primärenergiebedarf,
    der beschreibt, wie viel Energie ein Gebäude insgesamt benötigt
  • der Transmissionswärmeverlust,
    der Auskunft darüber gibt, wie viel Energie ein Gebäude über seine Hülle verliert
  • der sommerliche Wärmeschutz,
    der sich an den Sonneneintragswerten orientiert und erkennen lässt, ob sich ein Gebäude im Sommer zu stark aufheizt.

Wird ein Neubau geplant, wird der Wärmeschutznachweis bereits vor Baubeginn in Frankfurt benötigt und im Rahmen des Bauantragsverfahrens eingereicht.

Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen rund um die Energieberatung:

HÄUFIGE FRAGEN

Ein Energieberater von EMHAY unterstützt Sie auf dem Gebiet der Energieeffizienz und Fördermittel. Dies kommt dann infrage, wenn Sie eine neue Immobilie erworben haben oder Ihr Bestandsgebäude sanieren möchten. In diesen Fällen hilft Ihnen unser Energieberater mit den erforderlichen Energieausweisen, Sanierungskonzepten, dem individuellen Sanierungsfahrplan, die Inanspruchnahme von Förderungsmitteln und der Baubegleitung. Der Energieberater nimmt an Baubesprechungen teil und stellt den Ansprechpartner zu Fragen rund um die energetische Sanierung dar. Er hält alle Informationen zu den Bauausführungen von Beginn der Planung bis zur Ausführung der Arbeiten fest. Aber auch während der Sanierungsphase dokumentiert er jeden Baufortschritt, empfiehlt Änderungen und bestätigt am Ende die durchgeführte Umsetzung. Ein Energieberater muss in zwei Fällen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG 2020) verpflichtend herangezogen werden: Eine Energieberatung ist verpflichtend für Käufer eines Ein- oder Zweifamilienhauses sowie für Eigentümer, wenn Sie eine umfangreiche Sanierung planen und sachgerecht umsetzen möchten.

Die Kosten für eine umfassende Energieberatung können nicht generell beziffert werden. Hier ist zu berücksichtigen, welche Art Immobilie Sie besitzen. Demnach fällt auch die Preiskalkulation unterschiedlich aus. Die zu erwartenden Kosten für eine Energieberatung hängen vom Anfahrtsweg, von der Anzahl der Wohneinheiten, der Komplexität des Gebäudes, Art und Umfang der vorliegenden Planungsunterlagen sowie der erforderlichen Dokumentation zur Bausubstanz bzw. der Anlagentechnik etc. ab. Alle Aspekte fließen detailliert in ein individuelles Angebot ein. Eine Energieberatung, aus der zielführende Empfehlungen für eine energetische Optimierung von Gebäuden (Wohn- und Nichtwohngebäude) hervorgehen, rechnet sich in jeder Hinsicht mit Blick auf die zu erwartenden Einsparpotenziale. Für die Inanspruchnahme einer Energieberatung haben Sie die Möglichkeit, eine staatliche Förderung zu erhalten. Für diese benötigen Sie jedoch einen zertifizierten Energieberater der dena Experten-Liste. Eine staatliche Förderung für die Sanierung können Sie von der KfW bekommen. Aber auch für Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle können Sie eine BAFA-BEG-Förderung erhalten, wofür Sie jedoch Dokumente benötigen, die Ihn nur ein Energie-Effizienz-Experte ausstellen kann.
Je nachdem, welche Leistungen Sie im Rahmen der Energieberatung in Anspruch nehmen, können Sie eine Förderung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bzw. der KfW erhalten. Die Kosten für eine Energieberatung vor Ort werden von der BAFA mit Fördermitteln unterstützt. Gerne informieren wir Sie zu den aktuellen Fördersätzen, die für Ein- und Zweifamilienhäuser bzw. für Mehrfamilienhäuser ab 3 Wohneinheiten unterschiedlich ausfallen. Auch für die Fachplanung und Baubegleitung werden die Kosten zu einem beträchtlichen Teil übernommen. Die förderfähigen Höchstgrenzen für eine Energieberatung sind bei Nichtwohngebäuden abhängig von der thermisch konditionierten Nettogrundfläche. Bei Nichtwohngebäuden können ebenso für die Fachplanung und Baubegleitung Fördermittel in Anspruch genommen werden. Für Neubauten erhalten Sie den Effizienzhaus-Zuschuss KfW 461 und bei bereits bestehenden Gebäuden den Förderkredit KfW 261/262. Die KfW fördert in beiden Fällen die Leistung des Energieberaters anteilig je nach den aktuell förderungsfähigen Kosten für ein Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, eine Doppelhaushälfte oder ein Reihenhaus. Alternativ können Sie auch eine Förderung vom BAFA erhalten. Den Antrag auf die Gewährung der Fördermittel können Sie entweder selbst über das Zuschuss-Portal der KfW oder das BAFA-Portal online vornehmen oder aber durch einen Energieberater für Sie vornehmen lassen. Die Anträge müssen vor Baubeginn gestellt werden.

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