Wärmeschutznachweis
Wiesbaden

Wärmeschutz-nachweis
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IHR EXPERTE FÜR Energieeffizienz

Wärmeschutznachweis von Experten bei Wiesbaden erstellen lassen

Ein Wärmeschutznachweis muss in Wiesbaden und Umgebung bereits zusammen mit dem Bauantrag eingereicht werden. Auch bei Sanierungsmaßnahmen wird dieses Dokument per Gesetz eingefordert. Als Energieexperten sind wir dafür Ihr kompetenter Ansprechpartner.

Wir erstellen Ihren Wärmeschutznachweis für Bauvorhaben rund um Wiesbaden:

Wenn Sie heute einen Neubau planen oder ein Bestandsgebäude umfangreich sanieren wollen, müssen Sie dafür einen Wärmeschutznachweis erbringen. Im Raum Wiesbaden sind wir dafür Ihr ausgewiesener Partner. Mit diesem Dokument, das ehemals als EnEV-Nachweis bezeichnet wurde, können Eigentümer die Einhaltung der Vorschriften aus dem GEG nachweisen. Nur dann, wenn ein Gebäude die dort vorgegebenen Energieeffizienz-Werte erfüllt, wird der Bauantrag genehmigt. Unsere ausgewiesenen Experten in der Nähe von Wiesbaden sind dazu befugt, Wärmeausweise zu erstellen.

Darüber hinaus erbringen wir im Rahmen der Energieeffizienz auch weitere Leistungen wie Blower-Door-Tests oder Solaranlagen-Beratungen. Erfahren Sie auf unseren Seiten gerne vorab mehr über uns oder informieren Sie sich über häufig gestellte Fragen in unserem FAQ-Bereich.

LEISTUNGEN

Fachplanung

Gebäudeenergie-beratung

Baubegleitung

ZERTIFIZIERUNGEN

Wärmeschutznachweis für Ihren Neubau in Wiesbaden

Ein Wärmeschutznachweis wird für jeden Neubau gefordert, der in Wiesbaden und Umgebung geplant wird. Dieses Dokument gibt Auskunft über den Primärenergiebedarf eines Gebäudes, also die Menge an Energie, die zum Beheizen eines Hauses benötigt wird. Unsere ausgewiesenen Energieexperten bei Wiesbaden berücksichtigen bei der Erstellung eines Wärmeschutznachweises zusätzlich auch den Aufwand, der für die Energiegewinnung anfällt, sowie eventuelle Transportwege.

Energieberater bei Wiesbaden kontaktieren!

Im Wärmeschutznachweis sind wichtige Informationen in Bezug auf die energetische Qualität eines Gebäudes enthalten. Dafür sind drei zentrale Kennzahlen maßgeblich:

  • Primärenergiebedarf
  • Transmissionswärmeverlust
  • Sommerlicher Wärmeschutz

Neben dem schon beschriebenen Primärenergiebedarf als ganzheitliche Größe für die Energieeffizienz eines Gebäudes beschreibt der Transmissionswärmeverlust den Energieverlust über die Gebäudehülle. Bei sehr gut gedämmten Häusern ist dieser Wärmeverlust sehr gering, bei älteren Gebäuden entsprechend höher. Der sommerliche Wärmeschutz misst, wie stark sich ein Gebäude unter erheblicher Sonneneinstrahlung aufheizt.

Wärmeschutznachweise bei Sanierungen in Wiesbaden: Anforderungen und Notwendigkeit

Wann ist ein Wärmeschutznachweis bei Sanierungsvorhaben im Raum Wiesbaden nötig? Ein solcher Nachweis wird immer dann gefordert, wenn die Außenhülle des Gebäudes verändert wird. Wichtig zu wissen ist, dass nur diejenigen Flächen der Gebäudehülle die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetztes erfüllen müssen, die im Rahmen der Sanierung verändert werden.

Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen rund um Energieeffizienz:

HÄUFIGE FRAGEN

Ein Energieberater von EMHAY unterstützt Sie auf dem Gebiet der Energieeffizienz und Fördermittel. Dies kommt dann infrage, wenn Sie eine neue Immobilie erworben haben oder Ihr Bestandsgebäude sanieren möchten. In diesen Fällen hilft Ihnen unser Energieberater mit den erforderlichen Energieausweisen, Sanierungskonzepten, dem individuellen Sanierungsfahrplan, die Inanspruchnahme von Förderungsmitteln und der Baubegleitung. Der Energieberater nimmt an Baubesprechungen teil und stellt den Ansprechpartner zu Fragen rund um die energetische Sanierung dar. Er hält alle Informationen zu den Bauausführungen von Beginn der Planung bis zur Ausführung der Arbeiten fest. Aber auch während der Sanierungsphase dokumentiert er jeden Baufortschritt, empfiehlt Änderungen und bestätigt am Ende die durchgeführte Umsetzung. Ein Energieberater muss in zwei Fällen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG 2020) verpflichtend herangezogen werden: Eine Energieberatung ist verpflichtend für Käufer eines Ein- oder Zweifamilienhauses sowie für Eigentümer, wenn Sie eine umfangreiche Sanierung planen und sachgerecht umsetzen möchten.

Die Kosten für eine umfassende Energieberatung können nicht generell beziffert werden. Hier ist zu berücksichtigen, welche Art Immobilie Sie besitzen. Demnach fällt auch die Preiskalkulation unterschiedlich aus. Die zu erwartenden Kosten für eine Energieberatung hängen vom Anfahrtsweg, von der Anzahl der Wohneinheiten, der Komplexität des Gebäudes, Art und Umfang der vorliegenden Planungsunterlagen sowie der erforderlichen Dokumentation zur Bausubstanz bzw. der Anlagentechnik etc. ab. Alle Aspekte fließen detailliert in ein individuelles Angebot ein. Eine Energieberatung, aus der zielführende Empfehlungen für eine energetische Optimierung von Gebäuden (Wohn- und Nichtwohngebäude) hervorgehen, rechnet sich in jeder Hinsicht mit Blick auf die zu erwartenden Einsparpotenziale. Für die Inanspruchnahme einer Energieberatung haben Sie die Möglichkeit, eine staatliche Förderung zu erhalten. Für diese benötigen Sie jedoch einen zertifizierten Energieberater der dena Experten-Liste. Eine staatliche Förderung für die Sanierung können Sie von der KfW bekommen. Aber auch für Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle können Sie eine BAFA-BEG-Förderung erhalten, wofür Sie jedoch Dokumente benötigen, die Ihn nur ein Energie-Effizienz-Experte ausstellen kann.
Je nachdem, welche Leistungen Sie im Rahmen der Energieberatung in Anspruch nehmen, können Sie eine Förderung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bzw. der KfW erhalten. Die Kosten für eine Energieberatung vor Ort werden von der BAFA mit Fördermitteln unterstützt. Gerne informieren wir Sie zu den aktuellen Fördersätzen, die für Ein- und Zweifamilienhäuser bzw. für Mehrfamilienhäuser ab 3 Wohneinheiten unterschiedlich ausfallen. Auch für die Fachplanung und Baubegleitung werden die Kosten zu einem beträchtlichen Teil übernommen. Die förderfähigen Höchstgrenzen für eine Energieberatung sind bei Nichtwohngebäuden abhängig von der thermisch konditionierten Nettogrundfläche. Bei Nichtwohngebäuden können ebenso für die Fachplanung und Baubegleitung Fördermittel in Anspruch genommen werden. Für Neubauten erhalten Sie den Effizienzhaus-Zuschuss KfW 461 und bei bereits bestehenden Gebäuden den Förderkredit KfW 261/262. Die KfW fördert in beiden Fällen die Leistung des Energieberaters anteilig je nach den aktuell förderungsfähigen Kosten für ein Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, eine Doppelhaushälfte oder ein Reihenhaus. Alternativ können Sie auch eine Förderung vom BAFA erhalten. Den Antrag auf die Gewährung der Fördermittel können Sie entweder selbst über das Zuschuss-Portal der KfW oder das BAFA-Portal online vornehmen oder aber durch einen Energieberater für Sie vornehmen lassen. Die Anträge müssen vor Baubeginn gestellt werden.

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